Wer kann mit welchem Problem in die Praxis kommen?
Meine Praxis steht grundsätzlich allen offen. Sie sind als Erwachsener, alleine oder als Paar, als Jugendlicher oder als gesamte Familie willkommen.
Erwachsene kommen häufig aus folgenden Gründen
- Partnerschafts- und Beziehungsprobleme
- mangelndes Selbstvertrauen
- Ängste und Phobien
- traumatische Erlebnisse
- Ess-Störungen
- Alkoholprobleme (nach der Entgiftung in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt)
- Nikotinabhängigkeit
- Schlafschwierigkeiten
- Migräne
- Tinnitus
- psychosomatische Erkrankungen
- sexuelle Probleme
- Begleitung in Abschieds- und Neubeginnphasen
- Soforthilfe bei Krisen
- Nachsorge nach einer stationären Therapie
Jugendliche kommen oft wegen:
- Prüfungs - und Versagensängsten
- anderen Ängsten
- Schulschwierigkeiten
- traumatischen Erlebnissen
- Alkohol - und/oder Drogenkonsum
- Spielsüchten (Handy/PC/Automaten)
- schwierigen Beziehungen
- Essproblemen
Wann empfiehlt sich welche Behandlung ?
Eine Beratung von 1 – 3 Sitzungen empfiehlt sich, wenn Sie z.B. vor wichtigen beruflichen oder privaten Veränderungen stehen und mit professioneller
Hilfe die bestmögliche Entscheidung treffen wollen.
Eine Kurzzeittherapie ist sinnvoll, wenn Sie ein klar definiertes und überschaubares Problemverhalten haben, das innerhalb von 10 – 15 Sitzungen
aufgearbeitet werden kann.
Eine längerfristige Psychotherapie über die Dauer von 1 – 2 Jahren ist erforderlich, wenn Sie tief liegende seelische Probleme aufarbeiten
wollen.
Psychotherapiesitzungen sind nicht möglich, wenn Selbst – oder Fremdgefährdung besteht und/oder aus
anderen Gründen der Aufenthalt in einer Fachklinik geboten ist.
Alle Vorteile bei Psychotherapie als
Selbstzahler:
-
Schnelle Hilfe:| Eine Psychotherapie oder eine Beratung / Akuthilfe können
ohne Umwege direkt begonnen werden.
-
Wahlfreiheit: Die Auswahl eines passenden Therapeuten / Therapeutin
ist selbstverständlich möglich.
-
Volle Kontrolle: Art und Dauer einer Therapie können selbst bestimmt
werden. So lange wie gewünscht, nicht länger als nötig.
-
Umfassende Diskretion und
Unabhängigkeit: Keine
Versicherung oder sonstige Instanz erfährt etwas / mischt sich ein.
-
Keine Sperrfrist: Die übliche 2-jährige Sperrfrist für Kassenpatienten nach
abgeschlossener / abgebrochener Therapie entfällt.
-
Konzentration auf das Wesentliche:
Jegliche Bürokratie in Form von Anträgen,
Formularen oder Gutachten entfällt.
-
Flexible Termingestaltung:
Privatpraxen bieten häufig auch Abendtermine oder
sogar Samstagstermine an.
-
Kontinuität:|Viele Klienten schätzen es, in Zukunft bei eventuellem Bedarf
jederzeit kurzfristig wieder kommen zu können.